Gemeinsam für eine grüne Zukunft
Unser Beitrag zum Klimaschutz
Nachhaltigkeit ist Teil unserer DNA – wir setzen uns seit unserer Gründung aktiv für Umwelt- und Klimaschutz und die Nachhaltigkeit unseres Handelns ein. Als Digitalagentur ist uns dabei “klimafreundliche Digitalisierung” besonders wichtig. Hierzu zeigen wir eigenes Engagement, beraten unsere Kund:innen und entwickeln eigene spannende Lösungen.
Unser Engagement
Um unser Engagement auch messbar zu machen, ermitteln wir seit 2018 unseren CO²-Verbrauch als Agentur und gleichen diesen durch die Unterstützung von Klima-Projekten finanziell aus. Viel wichtiger aber ist uns, diesen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten und dafür tun wir schon einiges:
- Ökostrom in unserer Agentur
- smarte Thermostate, so dass wir nur dann heizen, wenn wir da sind und es nötig ist
- "alle Geräte aus"-Knöpfe auf den Schreibtischen, um unnötigen Standyby-Stromverbrauch zu reduzieren
- Grünes Hosting unserer Website bereits seit 2008
- Car-Sharing für Termine
- Bahnfahrt statt Flug oder Auto (wenn irgend möglich)
- Print-Werbung konsequent abbestellen
- Regionale Bio-Obstkiste
- Licht aus in ungenutzten Räumen
- Recycling-Papier, wo möglich
- Einkauf wenn möglich vor Ort
- Dialogpost per GoGreen
- Reduzierung unserer Briefaussendungen und Umstellung auf digitale Post
- Getränke nur aus Glasflaschen
- Take-away vom Porzellanteller mit Wärmedeckel oder aus der selbst designten Brot-Box
- Messung, Analyse und Verringerung unseres digitalen CO2 Verbrauchs mit Purement
Nachhaltige Digitalisierung
Der immense CO²-Verbrauch digitaler Anwendungen ist nach wie vor in vielen Köpfen noch gar nicht angekommen.
Gerade als Digitalagentur sehen wir uns in einer besonderen Verantwortung, mit unseren Kund:innen die Möglichkeiten des Klimaschutzes auch und gerade in digitalen Projekten mitzudenken.
Und das ist gar nicht so schwer: Die von uns grundsätzlich angestrebte verbesserte Bedienbarkeit (Usability) sowie ein schneller Seitenaufbau (Performance) von Websites und Web-Applikationen kommen nämlich nicht nur den Nutzer:innen zugute, sondern sie reduzieren durch geringere Serverlast auch den Stromverbrauch. Und wenn die angeschlossenen Rechenzentren zusätzlich mit Ökostrom betrieben werden, dann nutzt dies erst recht dem Klima. Deshalb beraten wir gerne zu klimaneutralen Websites und weisen in unseren Projekten immer wieder auch auf Klimaschutzaspekte hin, um das Bewusstsein unserer Kund:innen zu schärfen.
Emissionen bei unseren Produkten reduzieren
- Klimaneutrales Hosting
- Optimierter Serverstandort (kurze Wege) / Einsatz eines Content Delivery Network (CDN)
- Wahl der Technologie kann maßgeblich die Emissionen beeinflussen
- Caching (Zwischenspeicherung von Daten)
- Gute Usability und gute Inhalte (weniger Klicks = weniger Seitenaufrufe)
- Optimierung der Datenmengen (Code, Bilder, Videos,...)
- Optimierung auf Performance/Geschwindigkeit
Purement - unsere hauseigene Lösung

In den letzten Jahren haben wir einen weiteren großen Schritt getan, um unseren Beitrag zum Klimaschutz zu erhöhen. Wir haben mit Purement ein Tool entwickelt, das Unternehmen die Möglichkeit eröffnet, schnell und detailliert den CO2-Verbrauch ihrer Websites zu messen und zu analysieren, um diesen dann gezielt zu reduzieren.
Ausgezeichnetes Engagement
Unser Engagement bleibt nicht unbemerkt: wir konnten schon mehrere Preise gewinnen. Dies ist natürlich eine schöne Bestätigung für unsere Inititative. Vor allem aber wird die Relevanz von Klimaschutz und die viele guten Ideen, wie jede:r sich daran beteiligen kann durch solche Preise und Preisverleihungen weiterverbreitet.
Aktuell hat re-lounge 2024 das MobilSiegel für das Engagement in klimafreundlicher Mobilität erhalten und ist mit Purement Finalist des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2025 geworden!
Unterstützte Projekte
Weil auch wir unseren CO2-Fußabdruck selbstverständlich nicht verhindern können, gleichen wir diesen seit 2018 finanziell aus – mit einem deutlich höheren Ausgleichspreis pro Tonne CO2, als die offizielle CO2 Bepreisung im Emissionshandel.
Entscheidend bei der Auswahl der Klimaprojekte war uns immer, dass wir kein “Greenwashing” betreiben, sondern uns am aktuellen Wissensstand orientieren, welche Projekte wirklich dem Klima zu Gute kommen und im besten Falle auch soziale Aspekte beinhalten, also das Leben von Mensch und Tier vebessern.
Stromerzeugung aus Ernteresten in Indien

Aufforstung Kibale Nationalpark in Uganda

Effiziente Holzöfen in Ruanda

Kleinbiogasanlagen in Nepal

Renaturierung deutscher Moore

B.U.N.D. e.V.

Biookohle

Fridays for Future Deutschland

Fridays for Future Freiburg
